Montag, 21. März 2005

Ein finnischer Blick auf Berlin

In der englischsprachigen Ausgabe von Helsingin anomat gibt es zwei Artikel über das Leben in Berlin Marzahn: Home in an East German suburb & Marzahn: a model neighbourhood - once again

Freitag, 25. Februar 2005

OSTories - Hip Hop in Ostdeutschland

Rhythm of the Line - Internationales Graffiti & Hip Hop Film Festival in Berlin. 24. - 28. März im Eiszeitkino
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Am Mittwoch hatte ich das Vergnügen, den Film OSTories von Damian Harper im ABB zu sehen, der in meinen Augen sehr empfehlenswert ist.
Der Protagonist schildert aus dem Off zu einer Montage von Amateuraufnahmen von eigenen Hip Hop-Parties aus den 1990ern, einer Stadtwanderung im Berlin von 2004 und einigen Impressionen aus Berlin und der Stadt Brandenburg seine Wahrnehmung der Entwicklung des Phänomen "Hip Hop" aus der Spätphase der DDR heraus bis in die 1990er.

Für alle, die in Ostdeutschland selbst an dieser Entwicklung beteiligt waren. Ein schöner Rückblick, der sich angenehm mit eigenen Erinnerungen an die Electric Beat Crew, Breakdancer auf ELF99, die ersten Sprühdosen (häufig: Sparvar) u.ä. mischt.
Was der Film bei mir deutlich gemacht hat, ist die Tatsache, wie sehr das doch alles zurückliegt.

Diese Form von Hip Hop ist in Deutschland abgeschlossen, wurde geglättet, rationalisiert, wurde vom Trend zur Marke. Der Film führt noch einmal zurück, in einen eigenartigen Zustand der Naivität - oder, wenn man will: "Unschuld" - in dem sich das Zeitphänomen "Hip Hop" in den Jahren 1988- ca. 1997 befand.

Art Brut/Dubuffet - Austellung

Im Rausch der Kunst - eine Ausstellung zu Jean Dubuffet & Art Brut im museum kunst palast in Düsseldorf. (bis 29. Mai)

Mittwoch, 23. Februar 2005

Liechtenstein

Ein Bericht über die Hochschule Liechtenstein in Deutschlandradio Campus & Karriere: Studieren zwischen Bergen und Banken

Samstag, 19. Februar 2005

flickering heights

Ein paar neue Bilder in meinem "Flickr".

Freitag, 18. Februar 2005

Pollock/Guggenheim/Review

"Den Höhepunkt des Werks von 1948 bis 1950 kann die Ausstellung eindrucksvoll belegen. Pollock bearbeitete seine Leinwände oder Papiere jetzt nur noch aus der Luft. Von oben schüttete er die Farbe direkt herab, meist ließ er sie von einem vertrockneten Pinsel herabrinnen, entwickelte daraus lineare Formationen aller Art, Schlieren, Knäuel - zu ganzen Dschungelwäldern, Seen oder Lichtungen verdichten und öffnen sich die Farbspuren. Es gibt Bombenkrater und Blutgerinnsel, säuselnde Wellen und harte Peitschenhiebe, die Pollock auf die Blätter geworfen hat. Besonders schön sind die luftigen, fernöstlich anmutenden Kalligraphien aus der schwarzen Serie von 1950/51." - eine Rezension der Pollock-Ausstellung in der Deutschen Guggenheim Berlin - heute in der Berliner Zeitung: Als die Farbe zu regnen begann.

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