Vokabular für den Bibliotheksdiskurs der Gegenwart. Teil 1: bidirektionale Zugänglichkeit
Bedeutung: Die Benutzung der Bibliothek ist sowohl realräumlich als auch digitalräumlich möglich.
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Bibliotheken und Archive stehen vor der Herausforderung, sich in ihren bestehenden oder in neuen Gebäuden weiterzuentwickeln, um vor dem Hintergrund der Konvergenz verschiedener Informationsmedien und -inhalte die Trennung physischer und digitaler Informationsräume zu überwinden und eine bidirektionale Zugänglichkeit zu gewährleisten.Verlagsinformation zu Olaf Eigenbrodt, Richard Stang (Hrsg.) Formierungen von Wissensräumen. Optionen des Zugangs zu Information und Bildung. Berlin: De Gruyter, Februar 2014 (geplant), ISBN: 978-3-11-030577-7
kontext - 26. Nov, 14:33