Bemerkenswerte Formulierungen in der Presse. Teil 1: Urheberrecht/Ulbricht
Urheber/Verwender: Philipp Oehmke
Fundstelle: Der SPIEGEL, 07/2009, Das Buch-Monopoly
Zusammenhang: Philipp Oehmke berichtet über die Debatte zum Google Book Search Project und besucht zu diesem Zweck u.a. Christian Sprang, Justiziar beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels.
Zitat:
"Der Justitiar Sprang denkt schnell. Er spricht auch schnell. Wenn er "Urheberrecht" sagt, klingt es wie "Ulbricht"."
Anmerkung: Möglicherweise sieht nur derjenige Leser, der rege diverse Spiegel-Ausgaben der vergangenen Jahrzehnte insbesondere der 1960er und 1970er Jahre gelesen hat, eine nicht sehr freundliche Spitze in dieser Aussage über den Gesprächspartner, die ansonsten wenig inhaltliche Relevanz für die Sachlage besitzt.
Fundstelle: Der SPIEGEL, 07/2009, Das Buch-Monopoly
Zusammenhang: Philipp Oehmke berichtet über die Debatte zum Google Book Search Project und besucht zu diesem Zweck u.a. Christian Sprang, Justiziar beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels.
Zitat:
"Der Justitiar Sprang denkt schnell. Er spricht auch schnell. Wenn er "Urheberrecht" sagt, klingt es wie "Ulbricht"."
Anmerkung: Möglicherweise sieht nur derjenige Leser, der rege diverse Spiegel-Ausgaben der vergangenen Jahrzehnte insbesondere der 1960er und 1970er Jahre gelesen hat, eine nicht sehr freundliche Spitze in dieser Aussage über den Gesprächspartner, die ansonsten wenig inhaltliche Relevanz für die Sachlage besitzt.
kontext - 21. Nov, 13:06